Zu sehr hingen im Schorschens Worte noch nach, der zwar berauscht von diesem und jenem, doch klar war in seinen Aussagen. Über das Leben, die Verhältnisse, das Sein schlechthin. Er klang in vielem radikaler als Mähne, der Junge des Hausmeisters, und der wollte schon alles in die Luft jagen.
»Schorsch«, hatte er versucht zu begütigen, »Schorsch, Du weißt, nur weil dich der Krebs auffrisst, musst Du nicht gleich die Welt verteufeln.«
»Krebs! Was ist das schon! Das ist nicht das Ding, Brammel; es geht doch nicht um mich und meinen Krebs! Es geht, verdammt, doch um alles! Ich will doch nicht der letzte Mensch auf der Welt gewesen sein, sondern zufrieden gehen, weil noch so viele nachkommen!«