Einleitung

Die Musik im 18. Jahrhundert war in Entwicklungen einzuteilen und somit sehr vielseitig .

Methode

Um einen guten Überblick über dieses vielseitige und weitumfassende Thema zu erlangen haben wir viele unterschiedliche Quellen genutzt um zu recherchieren. Die meiste Recherche betrieben wir im Internet und haben dort unterschiedliche Quellen genutzt (unten angegeben), um einen neuen Blick auf dieses Thema zu erlangen. Außerdem betrieben wir Recherche in der Eutiner Kreisbibliothek um unsere Recherchen aus dem Internet nochmals zu bestätigen. Dokumentationen waren für uns keine wirkliche Recherche Hilfe da dort oft die Zeit des 28. Jahrhunderts nur kurz erläutert wurde.

Ergebnisse

Die Musik im 18. Jahrhundert war ein Wichtiger Teil des Lebens der Menschen bis in die Heutige Zeit . Musik sind Töne welche in einer bestimmten Reihenfolge zu spiele sodass sie hinsichtlich Rhythmus, Melodie, Harmonie zu einer Gruppe Klängen zuordnen. Musik gilt zusätzlich als Kunstgattung. Das 18. Jahrhundert war anfangs vom Barock geprägt , dieses Zeitalter war mit einschließlich dem Spätbarock bis 1750 weit verbreitet und schloss sich dem Zeitalter der Renaissance an. Dies war für ihren Sologesang und ihre Opern sowie den Instrumentalkonzerten bekannt. Die Oper wurde jedoch schon 1580 in Florence erfunden. Die Hochzeit zog sich jedoch durch das gesamte 18. Jahrhundert. Die Oper verbindet Gesang , Schauspiel und Tanz. Dies findet auf einer Theaterbühne statt und die Musik gestaltet dabei die Handlung. Bekannte Opern sind beispielsweise die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart. Beim Sologesang wird die Einzelstimme mit oder ohne Instrumentalisierung hervortritt. Bei Instrumentalkonzert entstand in der Barockzeit als Gegenüberstellung der Soloinstrumenten und beschreibt das Zusammenspiel von unterschiedlichen Künstlern. Somit konnte man im Barock viele unterschiedliche Arten von Musik vorfinden. Auf den Barock folgte der Klassizismus welcher von 1770 bis 1840 folgte, dieser widmete sich dem Musik Stil der Wiener Klassik welche sich von 1760-1830 entwickelte. Wien entwickelte sich im 18. Jahrhundert zum Zentrum klassischer Musik, der „Wiener Klassik“ .Welche eine besondere Ausprägung der Klassik darstellte. Bekannte Komponisten waren Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig von Beethoven. Wolfgang Amadeus Mozart ist eine der bekanntesten Komponisten welcher von 1765-1791 lebte. Unteranderem lebte und starb dieser in Wien weshalb er auch prägend für die Wiener Klassik war. Mozart war ein sehr vielseitiger Künstler. Er schrieb sehr komplexe Stücke und seine Melodien welche von Dramatik und Leichtigkeit beherrscht waren zogen das Publikum in innen Bann . Bis heute gilt er als Ausnahmeerscheinung. Das bekannteste Werk seinerseits war die Zauberflöte welche 1791 kurz vor seinem Tod Uraufgeführt wurde. Diese Oper wird in zwei Aufzügen erzählt wird. Insgesamt verfasste Mozart 262 Werke. Ludwig Van Beethoven lebte von 1770-1827 Im laufe seines Lebens zog dieser ebenfalls nach Wien und prägte die Musik Geschichte. Beeindruckend an seiner Geschichte ist neben seinen Kompositionen die Tatsache das er ab 27 schwerhörig und ab 48 Jahren Taub wurde und unter einem Dauerhaften Tinnitus litt. Seine bekannteste Symphonie ist die Symphonie Nummer 5 oder auch Schicksalssinfonie genannt. Diese wurde 1808 im Wiener Theater Uraufgeführt. Dieses Werk gehört heute zu den berühmtesten Werken der klassischen Musik. Die Spieldauer beträgt dabei circa 32 Minuten. Somit kann man mit Sicherheit sagen das diese beiden Komponisten unsere Musik bis heute geprägt haben . Auch andere Arten von Musik waren im 18. Jahrhundert oftmals vertreten, welche allerdings mehreren Epochen zuzuordnen sind. Das Streichquartett entstand Mitte des 18 Jahrhunderts von dem Österreichischen Komponisten Joseph Haydn. Die Klassische Zusammensetzung eines Streichquartettes bestehen aus zwei Violinen einer Bratsche und einem Cello. Die Violine entstand im frühen 16 Jahrhundert in Italien. Mitte des 18. Jahrhunderts war die Violine das gebräuchlichste Soloinstrument der europäischen Musik. Die Violine hat vier Saiten welche auf einen Wirbel aufgezogen und gespannt werden. Am oberen Ende des Violinenhalses befindet sich noch die Schnecke. Die Bratsche ist ein Streichinstrument und entstand um 1500 in Italien. Das besondere an der Bratsche ist das die Tonlage der Bratsche eine Oktave höher als die beim Cello und eine Quimte tiefer als bei der Geige ist. Das Cello entstand vor etwa 450 Jahren und wurde ebenfalls in Italien erfunden. Eine weitere Musik Art war das Melodrama oder auch Bühnenmelodrama welches in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Frankreich entstand. Dabei stehen hauptsächlich innere Konflikte sowie Gefühle der Hauptfigur im Vordergrund. Hierbei kann es auch Melodram Opern geben in welcher anders als in der normalen Oper gesprochener Text befindet, dazu eventuell Begleitchöre. Als Nächstes werden wir das sogenannte Singspiel erläutern. Dies ist ein Musikalisches Schauspiel mit musikalischen Einlagen. Zwischen Gesangsnummern befinden sich gesprochene Dialoge. Das Singspiel entstand 1700 und eines der bekanntesten Werke des 18. Jahrhunderts war von Johann Friedrich Reichhardt Erwin und Elmire welches 1790 entstand. Dies zeigt uns wie vielseitig und unterschiedlich die Musik im 18. Jahrhundert war. Auch in der Heutigen Zeit spielt Die Musik des 18. Jahrhunderts noch eine Große Rolle mit all seinen bekannten Komponisten. Man kann beispielsweise das Mozart Geburtshaus besuchen oder sich durch unterschiedliche Lektüren noch weiteres Wissen ansammeln.

Schluss

Mit den neuen Einblicken die wir von der Musik und den unterschiedlichen Arten dieser im 18. Jahrhundert Sammeln konnten, haben wir erst vollkommen realisiert was dies auch noch für einen Einfluss auf die heutige Zeit und die Musik hat. Es waren Epochen mit unserer Meinung nach den bedeutendsten Künstlern welche auch bis heute noch großen Einfluss haben.

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