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gf20:fun_home [2022/06/30 12:16] – vanessagg20a-2 | gf20:fun_home [2022/07/01 10:28] (aktuell) – iwanowitsch | ||
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Fun Home ist nicht eine fiktive Geschichte sondern ist die Autobiographie der Autorin, in der sie ihre Kindheit und Jugendzeit aufarbeitet. Es ist eine Familientragödie auf wahren Begebenheiten und behandelt Themen wie das Erwachsenwerden, | Fun Home ist nicht eine fiktive Geschichte sondern ist die Autobiographie der Autorin, in der sie ihre Kindheit und Jugendzeit aufarbeitet. Es ist eine Familientragödie auf wahren Begebenheiten und behandelt Themen wie das Erwachsenwerden, | ||
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Im deutschen heißt der Comic "Fun Home - Eine gezeichnete Familie" | Im deutschen heißt der Comic "Fun Home - Eine gezeichnete Familie" | ||
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Dieser Graphic Novel ist in sieben Kapitel geteilt, welche jede eine Geschichte erzählt. Im allgemeinen geht es um die Kindheit von Alison Bechdel in Pennsylvania in den 1960er Jahre. Im Mittelpunkt steht die Beziehung zwischen ihr und ihrem Vater Bruce. Dieser betreibt bei ihnen zu Hause ein Bestattungsunternehmen, | Dieser Graphic Novel ist in sieben Kapitel geteilt, welche jede eine Geschichte erzählt. Im allgemeinen geht es um die Kindheit von Alison Bechdel in Pennsylvania in den 1960er Jahre. Im Mittelpunkt steht die Beziehung zwischen ihr und ihrem Vater Bruce. Dieser betreibt bei ihnen zu Hause ein Bestattungsunternehmen, | ||
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Fun Home ist ein interessannter lesenswerter Graphic Novel, wenn man sich darauf ein lässt. Nicht jedes Thema spricht jeden an, besonders da es auch um Selbstmord geht. Bechdel zeigt mit ihrer Erzählweise und ihren Zeichnungen einen tiefen Einblick in ihre Vergangenheit. Ihre Illustrationen sind schwarz, weiß und bläuchlich gehalten. Das besondere hier ist auch das die Erzählerin keine feste Sprechblase oder Kasten hat, es steht in den Lücken zwischen den Bildern. Durch ihre Sprache gibt sie auch Hinweise, da sie z.B. im ersten Kapitel von ihrem Vater in der Vergangenheit redet und dann im weiteren Verlauf erzählt sie erst von seinem Selbstmord. | Fun Home ist ein interessannter lesenswerter Graphic Novel, wenn man sich darauf ein lässt. Nicht jedes Thema spricht jeden an, besonders da es auch um Selbstmord geht. Bechdel zeigt mit ihrer Erzählweise und ihren Zeichnungen einen tiefen Einblick in ihre Vergangenheit. Ihre Illustrationen sind schwarz, weiß und bläuchlich gehalten. Das besondere hier ist auch das die Erzählerin keine feste Sprechblase oder Kasten hat, es steht in den Lücken zwischen den Bildern. Durch ihre Sprache gibt sie auch Hinweise, da sie z.B. im ersten Kapitel von ihrem Vater in der Vergangenheit redet und dann im weiteren Verlauf erzählt sie erst von seinem Selbstmord. | ||
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Diese Geschichte ist aber auch zeitlos, sie spielt in den 1960ern in der LGBTQ+ leider noch nicht viel akzeptiert wurde und schildert die unterdrückten Gefühle des Vaters aber auch von Alison Bechdel in ihrer Kindheit. Heutzutage sieht die Welt schon etwas anders aus aber die Angst vor Diskriminierung aufgrund von einer anderen Sexualität, | Diese Geschichte ist aber auch zeitlos, sie spielt in den 1960ern in der LGBTQ+ leider noch nicht viel akzeptiert wurde und schildert die unterdrückten Gefühle des Vaters aber auch von Alison Bechdel in ihrer Kindheit. Heutzutage sieht die Welt schon etwas anders aus aber die Angst vor Diskriminierung aufgrund von einer anderen Sexualität, | ||
Von: Vanessa Mae Hamer | Von: Vanessa Mae Hamer |