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Familien im 18. Jahrhundert

Claire, Lara & Emily

Berufliche Schule, Eutin

Einleitung

Methoden

Ergebnisse

Familienstruktur

Rollenverteilung

Ehe und Liebschaft

Um im 18. Jahrhundert als Frau eine Ehe einzugehen, war es wichtig, dass der Bräutigam finanziell abgesichert war. Wenn diese Voraussetzung gegeben war, dann wurde geheiratet. Jedoch nicht so, wie es heutzutage ist, sondern ein älterer Bürger (Mann) suchte sich ein junges Mädchen, das heiratsfähig und im 16. Lebensjahr war.

Erziehung

Bildung

Auf dem Land gab es wenig Möglichkeiten und oftmals auch gar keine Zeit, um mit Bildung in Kontakt zu treten. Es war aber für sie aber auch nicht so wichtig. Somit konnten die Leute weder lesen noch schreiben. In den adligen Familien war die Bildung der Mädchen und Jungen verschieden. So war das Lesen und Schreiben bei den Jungen unwichtig, jedoch mussten sie in der Lage sein, Fremdsprachen zu beherrschen und sie lernten verschiedene Kampftechniken. Außerdem war es hoch angesehen, wenn die Jungen reiten konnten. Bei den Mädchen sah die Bildung anders aus, hier wurde ihnen früh das richtige Benehmen am Tisch und in Gesellschaft mit anderen beigebracht, sowie handwerkliches Können beispielsweise nähen und stricken. Auch das Tanzen und Singen war ein Teil der Bildung bei den Mädchen im 18. Jahrhundert.

Mitte des 18. Jahrhunderts fand eine Erneuerung des Schulwesen statt. Ziel war es, urteilsfähige und selbstbestimmte Bürger zu erziehen. Außerdem wurden Naturwissenschaften und Fremdsprachen gelehrt. Wobei wenige Schüler in den Großen Instituten unterrichtet wurden, denn die meisten nahmen den Unterricht in privaten Anstalten wahr, jedoch war dort das Niveau niedriger.

Kulturelle Aspekte

Das Geburtstagsfest wurde früher von nicht vielen Familien gefeiert. Jedoch, wenn es gefeiert wurde, dann nur im privaten Kreis. Im Gegensatz dazu wurde das Weihnachtsfest öffentlich zelebriert, zum Beispiel durch Weihnachtsmärkte, Krippenspiele und Umzüge. Und erst vor 150 Jahren wurde es auch als Familienfest angesehen, wie wir es heutzutage kennen.

Schluss

Literatur

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