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Gotthold Ephraim Lessing

Forschungsbericht von Naveyan und Zara.

Methoden

In unserer Recherche beschäftigten wir uns mit dem einflussreichsten Dichter der deutschen Aufklärung „Gotthold Ephraim Lessing“. weil wir Garde in der Berufliche Schule Eutin das Trauerspiel „Emilia Galotti“ von ihn lesen. Daher wollten wir uns einen Überblick über Lessings Leben verschaffen und natürlich auch euch berichten. Wir habe uns tatsächlich nur online über Lessing informiert, weil in bibliothek Eutin leider keine Bücher über ihn gab. Dabei nutzen wir verschiedene berühmte Internetseiten. Im Folgenden werden Zara und ich unsere Ergebnisse passend zu unserer Präsentation darstellen.

Einleitung

Gotthold Ephraim Lessing- Leben

(Zaras Text…)

Ergebnisse

Gotthold Ephraim Lessing-Ausbildung

Lessing ist am 22. Januar 1729 in Kamenz, Markgraftum Oberlausitz geboren. Er wurde schon als kleines Kind von seinem Vater unterrichtet, weil die Familie sich zunächst keinen privaten Lehrer für ihn leisten konnte. Somit konnte Lessing mit 5 Jahren schon die Bibel lesen. Später haben sie für ihn einen privaten Lehrer engagiert. Durch die Einschulung von seinem Vater und dem privaten Lehrer, hat er große Fortschritte gemacht. Im Jahr 1738 besuchte er die örtliche Lateinschule in Kamenz und lernte die lateinische Sprache. Er wurde gut auf das Studium an der Universität vorbereitet.

Wegen Lessings überdurchschnittlicher Begabung vermittelte sein Vater ihm eine Aufnahmeprüfung an der Fürstenschule in Meißen, die der 12-jährige Lessing bestand und bekam ein Stipendium für die Fürstenschule. 1746 begann Lessing auf Wunsch seines Vaters ein Theologiestudium in Leipzig, beendete es aber nicht, weil er in die Richtung nicht arbeiten wollte. Er interessierte sich für das Schreiben und Theaterstücken mehr. 1746 wechselte Lessing die Richtung und begann ein Medizinstudium an der Universität Wittenberg, wo er sich auch anderen Geisteswissenschaftlichen Fächern widmete. Nach mehreren Unterbrechungen und Umwegen schloss er sein Studium ab und verließ seine Studium Alma Mater 1752 mit einem siebengängigen Magistergrad (als Magister der Sieben Freien Künste). Er hat also eine Ausbildung in sieben verschiedenen Bereichen (Musik, Dialektik und Rhetorik sowie die Arithmetik, Grammatik, Geometrie, und Astronomie) absolviert (studysmarter, ohne Verfasser/in, ohne Jahr)[1].

Gotthold Ephraim Lessing-Beruf

Wegen seines Studiums zog Lessing oft um. Durch seinen ständigen Umzug hatte er finanzielle Schwierigkeiten, er arbeitete 1748 als freier Schriftsteller in Berlin. Er hat lange in Berlin gelebt und dort wurden Lessing und der jüdische Philosoph Moses Mendelssohn Freunde. Lessing hat viel mit der Philosoph Mendelssohn unternommen, er war für ihn ein Diskussionspartner. Lessing lernte viel von ihn z.B. die Ungerechtigkeiten und den Rassismus, die den Juden zu damaliger Zeit durchmachten.

so kamen Lessings erste Werke „Der Freygeist“ und „Die Juden“ ans Licht. Er kritisierte vor allem Judenhass. Lessing kehrte 1755 nach Leipzig zurück und schrieb sein Werk „Miss Sarah Sampson“. 1760 bis 1764 arbeite er als Sekretär. Gotthold Ephraim Lessing arbeitete auch während seinem Studium an den „Critischen Nachrichten aus dem Reiche der Gelehrsamkeit“ mit. 1767 fing Lessing beruflich als Dramaturg und Berater am Hamburger Nationaltheater zuarbeiten. 1770 wurde er Bibliothekar an der Herzog-August-Bibliothek und widmete sich seiner Leidenschaft für das Schreiben. Ein Jahr später hatte Lessing die Ehre, Teil der Freimaurerloge „Zu den drei Rosen“ in Hamburg zu werden (Studyflix, ohne Verfasser/in, ohne Jahr)[2], (studysmarter, ohne Verfasser/in, ohne Jahr)[1], (Britta Probol, Stand: 09.03.2019,11:17 Uhr)[3].

Gotthold Ephraim Lessing – Epoche der Aufklärung

(Zaras Text…)

Lessings Zitat

„Kein Mensch muss müssen! Man ist niemanden in der Welt etwas schuldig, als sich selber„(1000-Zitate, Kein-Mensch-muss-muessen-Man-ist, wurde vor mehr als zehn Jahren erstmals von Google indexiert, ohne Verfasser/in [4]). Mit diesem Zitat beschreibt Lessing den Grund für die Aufklärung. also kein Mensch muss an etwas glauben, das ihm widersinnig erscheint und seinen eigenen ethischen Vorstellungen oder seiner Vernunft widerspricht. Es handelt sich um eine Aufklärerische Idee. natürlich spielt da aber der Religiöse Gedanke herein.

Denkmäler von Lessing

Seit 1881 steht ein von Fritz Schaper entworfenes Lessing-Denkmal auf dem Hamburger Gänsemarkt. Es wurde 1881 anlässlich des 100. Todestags von Gotthold Ephraim Lessing aufgestellt. Auf der Tafel des Jünglings zu Füßen des Denkmals prangen auf der Tafel Nathans Worte der Ringparabel. Es gibt ganz Viele Denkmäler von Lessing in Deutschland.

Literatur

Textquellen

Studysmarter, Gotthold Ephraim Lessing – Ausbildung/ und Gotthold Ephraim Lessing - Beruf, ohne Verfasser/in, ohne Jahr [1]:https://www.studysmarter.de/schule/deutsch/dichter-und-denker/gotthold-ephraim-lessing/

Studyflix, Gotthold Ephraim Lessing – Jugend und Studium, ohne Verfasser/in, ohne Jahr[2] Quelle::https://studyflix.de/deutsch/gotthold-ephraim-lessing-4592

Britta Probol, Lessing-Dichter der Aufklärung, Stand: 09.03.2019,11:17 Uhr [3] Quelle:https://www.ndr.de/geschichte/koepfe/gotthold-ephraim-lessing-dichter-aufklaerung,lessing145.html

Zitiertes

1000-Zitate, Kein-Mensch-muss-muessen-Man-ist, wurde vor mehr als zehn Jahren erstmals von Google indexiert, ohne Verfasser/in [4] Quelle: https://1000-zitate.de/8269/Kein-Mensch-muss-muessen-Man-ist.html

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