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-Damit wir über das Leben von Matthias Claudius einen Überblick bekamen, mussten wir recherchieren und lesenDenn über sein Privatleben gab es nicht viele Berichte und er hatte viele Perspektivwechsel in Hinsichten Berufe und Orte. Um mehr zu erfahren, besuchten wir einige Websites mit seiner Biografie, wie bspw. https://www.deutschlandfunk.de/biografie-matthias-claudius-ein-bescheidener-charakter-100.html. Wir lasen auch einige Interpretationen über seine Werke wie „das Abendlied“ oder „der Mensch“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Claudius). Außerdem waren wir in der Kreisbibliothek Eutin, wo wir das Buch „Matthias Claudius, Leben und Werk (Husum)“ fanden, welches sehr gut über ihn berichtete und wertvolle Informationen hergab+Damit wir über das Leben von Matthias Claudius einen Überblick bekamen, mussten wir in unserer Recherche einen Perspektivwechsel auf sein Wirken vornehmenDas nämlich stand zu seiner Zeit nicht im Mittelpunkt des Publikumsinteresses. Um mehr zu erfahren, besuchten wir einige Websites mit seiner Biografie, wie bspw. https://www.deutschlandfunk.de/biografie-matthias-claudius-ein-bescheidener-charakter-100.html. Wir lasen auch einige Interpretationen über seine Werke wie „das Abendlied“ oder „der Mensch“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Claudius), um mehr über die Wirkung auf sein Publikum zu lernen. Außerdem besuchten wir die Kreisbibliothek Eutin, wo wir die Biographie „Matthias Claudius, Leben und Werk (Husum)“ fanden. Darin war ein sehr genauer Bericht über sein Leben mit wertvollen Informationen über sein Leben zu finden
  
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-Ergebnisse+Matthias Claudius war ein deutscher Dichter und Journalist, auch Lyriker. 
 +Er war ein einfacher Mensch, dem es nicht wichtig war, viel Ansehen zu haben und wurde als frömmelnd, nüchtern und auch ehrgeizig beschrieben. Trotzdem öffneten seine Werke den Zeitgenossen die Augen und gaben eine klare Sicht auf deren Leben und ihre Zeit.
  
-Matthias Claudius war ein einfacher Mensch, dem es nicht wichtig war, viel Ansehen zu haben. Er wurde als frömmelnd, nüchtern und auch ehrgeizig beschrieben und war sehr gläubig. Er beschäftigte sich angeblich nicht viel mit Aufklärung, was zu seiner Zeit ungewöhnlich war. Trotzdem öffneten seine Werke einem die Augen und gaben eine klare Sicht auf die Menschheit und das Leben. +Herkunft- 
-Claudius war ein deutscher Dichter und Journalist, auch Lyriker. Er wurde am 15. August 1740 in Reinfeld geboren und starb am 21. Januar 1815 in Hamburg. Er hatte insgesamt acht Kinder mit seiner Frau Anna Rebecca (Mädchenname: Behn), wovon jedoch drei verstarben. Die Namen seiner Eltern sind nicht bekannt, doch er wuchs in einem evangelischen Pastoratshaus auf, da sein Vater Pastor war. Er wurde sehr religiös erzogen+Er wurde am 15. August 1740 in Reinfeld geboren. Die Namen seiner Eltern sind zwar nicht bekannt, doch er wuchs in einem evangelischen Pastoratshaus auf, da sein Vater Pastor war und wurde religiös erzogen, was seine starke Gläubigkeit prägte
-1755 wurde er an der Lateinschule Plön aufgenommen und startete 1759 mit dem Studium an der Uni Jena in Thüringen. Er studierte TheologieRecht und Verwaltung. Ei. Jahr später stirbt sein Bruder, worauf er „Ob und wieweit Gott den Tod des Menschen bestimme“ schrieb.  +
-1762 kehrte er ohne Studienabschluss nach Reinfeld zurück. 1764 bis 1765 arbeitete er für ein Jahr für den Grafen von Holstein in Kopenhagen als Sekretär und kehrte danach zu seinen Eltern nach Reinfeld zurück. Nach drei Jahren wird er Redakteur bzw. Journalist der Hamburger-Adreß-Comtoir-Nachrichten. Außerdem lernt er Lessing kennen.  +
-1770 macht er Bekanntschaft mit Johann Herder. 1771 bis 1775 startet Claudius‘ „der Wandsbecker Bothe“. Eine Nachrichtensendung in der Zeitschrift, die an einigen Wochentagen erschien. Auf dem Bild seht ihr das Cover und die damalige Darstellung dieses Wochenblatts. 1772 heiratet er seine Frau Anna Rebecca Behn, aus Barmbek. Deren erstes Kind stirbt nach der Geburt und 1773 stirbt auch sein Vater. Im nächsten Jahr wird er in der Lodge „zu den drei Rosen“ in Hamburg aufgenommen und später sogar Mitglied der Andreaslodge „Fidelis“. Er veröffentlicht anschließend weitere Fassungen des „Wandsbecker Bothen“.+
  
-1776 bis 77 wird er Oberlandcomissarius in Darmstadt, der Redakteur der Hessen-Darmstädtischen priviligierten Landzeitung. Doch wird Claudius nach einem Jahr durch den Staatsminister Freiherrn von Moser gekündigt. Nun kehrte er mit seiner Frau und seinen Kindern nach Wandsbek zurück. Er konnte seine Familie kaum ernähren.  Die nächsten Jahre schrieb er weitere Teile von „Sämmtliche Werke“. 1780 starb seine Mutter. +Zeitgeist
-Vier Jahre später beginnt er mit der Reise nach Schlesien und Weimar, dabei trifft er Goethe.  1788 wird zum ersten Revisor, auch Auditor der schleswig-holsteinischen Altonaer-species-Bank“ erkannt. Er hat keine Geldsorgen mehr. 1793 bis 1796: die Fürstin Gallizin und anschließend Wilhelm von Humboldt besuchen ihn in Wandsbek. Außerdem lernt er Friedrich Christoph Perthes kennen. Die nächsten paar Jahre passiert in seinem Leben nicht vielaußer weitere Veröffentlichungen „Sämmtlicher Werke“ und des Briefes „An meinen Sohn Johannes“ . Dieser wird nämlich zu der Zeit Lehrling in einer Großhandlung. +Angeblich beschäftigte er sich nicht viel mit „Der Aufklärung“, was zu seiner Zeit ungewöhnlich war.
-1813 bricht jedoch der Krieg aus, worauf Claudius mit seiner Frau vor der Kriegsgefahr nach Kiel und anschließend nach Lübeck flieht. 1814 kehren sie wieder nach Wandsbek zurück. Claudius leidet unter zunehmender Körperschwäche. 1815 stirbt er am 21. Januar in Hamburg. 17 Jahre später stirbt seine Frau.+
  
-Das literarische Schaffen von Matthias Claudius kritisiert konservativ die Ideen der französischen Revolution. Er empfand die französische Revolution als Bedrohung und veröffentlichte deswegen ein Gedicht über die Sklaverei namens „Der schwarze in der Zuckerplantage“Er war ein gefühlvoller Mensch dessen Größe und Intelligenz jedoch oft unterschätzt wurde.  Seine berühmtesten Werke waren „das Abendlied“,der Tod und das Mädchen“ und „die liebe“Er veröffentlichte auch einige Übersetzungenwie „Twißs Reise nach Spanien und Portugal“, „Die Geschichte des egyptischen Königs Sethos“ oder auch „Freimanerische Tafellieder“Außerdem schrieb er viele intime Briefe über sein Privatlebenwie bspw. „An meinen Sohn Johannes“oder auch „Ob und wieweit Gott den Tod des Menschen bestimme“, als sein Bruder starb.+Leben- 
 +Er hatte acht Kinder mit seiner Frau Anna Rebecca (Mädchenname: Behn), wovon jedoch drei verstarben 
 +1755 wurde er an der Lateinschule Plön aufgenommen und startete 1759 mit dem Studium an der Uni Jena in ThüringenDort studierte er TheologieRecht und VerwaltungEin Jahr später stirbt sein Bruderworauf er „Ob und wieweit Gott den Tod des Menschen bestimme“ verfasste. 
 +1762 kehrte er ohne Studienabschluss nach Reinfeld zurück.  
 +Als Sekretär arbeitete Claudius 1764 bis 1765 für den Grafen von Holstein in Kopenhagen und kehrte danach zu seinen Eltern nach Reinfeld zurück.  
 +Erst drei Jahre später wird er Journalist und Redakteur der Hamburger-Adreß-Comtoir-Nachrichten. In diesem Zusammenhang lernt er Gotthold Ephraim Lessing kennen. 1770 macht er Bekanntschaft mit dem Dichter Johann Gottfried Herder.  
 +1771 bis 1775 verlegt Claudius den Lokalteil  „der Wandsbecker Bothe“: Eine Nachrichteneinlage in der Zeitschriftdie nur an einigen Wochentagen erscheint. Auf dem Bild seht ihr das Cover und die damalige Darstellung dieses Wochenblatts
  
-Das berühmteste Werkdass Claudius schrieb, war „das Abendlied“ (der Mond ist aufgegangen)1778. In dem Gedicht wird Gott darum gebeten, dem Menschen die Augen für das unvergängliche, die Liebe, zu öffnenDer Mensch soll das Leben nach Claudius Hinweisung fröhlich und fromm gestalten. Das Gedicht behinhaltet epochentypische Motive der Weimarer Klassik (Harmonie, Menschlichkeit, Toleranz und Selbstbestimmung). +1772 heiratet er seine Frau Anna Rebecca Behnaus BarmbekDeren erstes Kind stirbt nach der Geburt und 1773 stirbt auch Claudius’ VaterIm nächsten Jahr wird er in der Loge Zu den drei Rosen“ in Hamburg aufgenommen und später sogar Mitglied der damals bekannten Andreas-Loge Fidelis“. 
-1783 schrieb er ein ebenfalls bekanntes Werk „der Mensch“, welches das Menschsein von Geburt bis Tod umfasst. Es interpretiert das Leben wie er es wahrnimmt, widerspiegelt also seine Denkweise über die Menschlichkeit. Ein Zitat von Claudius sagt Selig ist der Mensch, der mit sich in Frieden lebt. Es gibt auf Erden kein größeres Glück“.+
  
-Es gibt heutzutage viele bekannte Erinnerungen und Denkmäler, die an Matthias Claudius erinnern sollen. Es steht eine Figur Matthias‘ Claudius in Oldenfelde und eine andere auf dem wandsbecker Marktplatz, wo zu sehen ist, wie er einen „Ehrensprung“ über einen seiner Söhne macht. Außerdem gibt es die Matthias Claudius Kirche in Reinfeldwelche seine religiöse Ader darstellt. Auch eine Kapelle in Bayreuth trägt seinen Namen, deren Design sein berühmtestes Werk Der Mond ist aufgegangen“ mit ihrer schwarz-umkleideten Bauart widerspiegeltDie Matthias Claudius Blume weist auf seine gefühlvolle, zarte Art und Romantik hin, die man in seinen Gedichten wiederfindet. Es gibt ebenfalls ein Matthias-Claudius-Haus im Sauerland.+Aufstieg, Kontakte, Vermächtnis und Kriegsjahre: 
 +Seine Karriere in den Redaktionen geht voran: 
 +1776 bis 77 wird er Oberlandcomissarius in Darmstadtdas heißt Redakteur der Hessen-Darmstädtischen priviligierten Landzeitung“.  
 +Doch wird Claudius nach einem Jahr durch den Staatsminister Freiherrn von Moser gekündigt
  
-====== Schluss ======+Nun kehrte er mit seiner Familie nach Wandsbek zurück und hatte große Schwierigkeiten, sie zu ernähren.  
 +Die nächsten Jahre schrieb er weitere Teile von „Sämmtliche Werke“.  
 +1780 starb seine Mutter.  
 +Vier Jahre später beginnt er mit der Reise nach Schlesien und Weimar, dabei trifft er Johann Wolfgang von Goethe.  
 +1788 wird er zum ersten Revisor, auch Auditor der schleswig-holsteinischen „Altonaer-species-Bank“ erkannt. So hat er keine Geldsorgen mehr.  
 +1793 bis 1796: Kontakt mit der Fürstin Amalie von Gallizin, selbst Schriftstellerin und Salondame („ eine pendlerrin zwischen Aufklärung und romantischem Katholizismus“,Wikipedia) und anschließend besucht ihn der Humanist Wilhelm von Humboldt in Wandsbek. Er lernt den Verleger und Buchhändler Friedrich Christoph Perthes kennen.  
 +Weitere Veröffentlichungen „Sämmtlicher Werke“ folgen und er verfasst den Brief „An meinen Sohn Johannes“ : er beginnt mit den Zeilen: „Gold und Silber habe ich nicht; 
 +was ich aber habe, gebe ich dir.“ , und enthält die moralische Weisheit seines Lebens, die er an nachfolgende Generation weitergeben möchte.  
 +Sein Sohn Johannes wird Lehrling in einer Großhandlung.  
 +1813 bricht der Befreiungskrieg gegen Napoleons Vormacht in Mitteleuropa 
 +aus, worauf Claudius mit seiner Frau nach Kiel und anschließend nach Lübeck flieht.  
 +1814 kehren sie wieder nach Wandsbek zurück. Claudius leidet unter zunehmender Körperschwäche und stirbt am 21. Januar 1815 in Hamburg.  
 +17 Jahre später folgt ihm seine Frau.
  
-Mithilfe der philosophischen Einblicke in Matthias Claudius‘ Gedanken, die er auf Papier verfasste, bieten seine Werke bis heute eine tolle Darstellung unserer MenschheitEr inspirierte viele Menschen mit seiner Sicht auf Problemeaber auch unterschätzte Schönheit. Er war, wie der Frieden in Person und prägte unsere Meinungen mancher Dinge.+Sein Wirken: 
 +Das literarische Schaffen von Matthias Claudius kritisiert konservativ die Ideen der französischen Revolution. Er empfand sie als Bedrohung und veröffentlichte deswegen ein Gedicht über die Sklaverei namens „Der Schwarze in der Zuckerplantage“. Mit seinem großen Gefühl für Menschen und seiner weitblickenden Intelligenz wird er jedoch oft unterschätzt.  
 +Und bleiben seine berühmtesten Werke: „d 
 +Das Abendlied“, „Der Tod und das Mädchen“ und „Die Liebe“. Auch einige Übersetzungen, wie „Twißs Reise nach Spanien und Portugal“, „Die Geschichte des egyptischen Königs Sethos“ oder auch „Freimanerische Tafellieder“ liegen in seiner  
 +Übersetzung vor. 
 +Ein zweites, sehr persönliches Werk, ähnlich dem Brief an seinen Sohn, ist der philosophische Versuch „Ob und wieweit Gott den Tod des Menschen bestimme“, den er verfasste, als sein Bruder starb. 
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 +Das heute berühmteste Werk, dass Claudius schrieb ist das symbolträchtige Naturromaltik-Lied „Der Mond ist aufgegangen“ von 1778In dem 9 stophigen 3-zeiler Gedicht, dad in Jedem christlichen Gesangsbuch steht, wird Gott darum gebeten, dem Menschen die Augen für das unvergänglichedie Nächstenliebe, den Himmel und die Natur zu öffnenDer Mensch soll das Leben nach Claudius’ Anleitung weise, fröhlich, hilfsbereit und fromm gestalten. Das Gedicht behinhaltet epochentypische Motive der Weimarer Klassik (Harmonie, Menschlichkeit, Toleranz und Selbstbestimmung). Es endet mit den sehr eindringlichen Strophen:  
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 +….Seht ihr den Mond dort stehen 
 +Er ist bloß halb zu sehen 
 +Und ist doch rund und schön 
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 +So sind gar manche Sachen 
 +Die wir getrost belachen 
 +Weil unsere Augen sie nicht sehen 
 + 
 +So legt euch dennihr Brüder 
 +In Gottes Namen nieder 
 +Kalt ist der Abendhauch 
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 +Verschon uns Gott mit Strafen 
 +Und lass uns ruhig schlafen 
 +Und unseren kranken Nachbarn auch 
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 +1783 schrieb er ein ebenfalls noch heute bekanntes Werk „Der Mensch“, welches das Menschsein von Geburt bis zum Tod umfasst. Es interpretiert das Leben wie in einem Spiegel der Menschlichkeit.  
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 +Ein Zitat von Claudius besagt: „Selig ist der Mensch, der mit sich in Frieden lebt. Es gibt auf Erden kein größeres Glück“. 
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 +Denkmäler 
 +Es gibt heutzutage viele bekannte Erinnerungen und Statuen, die noch an Matthias Claudius erinnern. Eine Figur Matthias‘ Claudius steht in Oldenfelde und eine andere auf dem wandsbecker Marktplatz, wo zu sehen ist, wie er einen sogenannten „Ehrensprung“ über einen seiner Söhne macht. Außerdem gibt es die Matthias Claudius Kirche in Reinfeld, die Sinnbild für seine religiöse Ader ist. Auch eine Kapelle in Bayreuth, deren Gestaltung sein berühmtestes Werk „Der Mond ist aufgegangen“ mit ihrer schwarz-umkleideten Bauart widerspiegelt trägt seinen Namen. Die „Matthias Claudius“-Blume weist auf seine gefühlvolle, zarte Art und die Romantik hin, die man in seinen Gedichten wiederfindet. Es gibt ebenfalls ein Matthias-Claudius-Haus im Sauerland. 
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 +Mithilfe der philosophischen Einblicke in Matthias Claudius‘ Gedanken, die er zu Papier brachte, bieten seine Werke bis heute eine einzigartige Darstellung unserer menschlichen Empfindsamkeit und Verständigkeit. Er inspirierte viele Menschen mit seiner Sicht auf Probleme, aber auch auf die Schönheit der Seele als Teil der schöpferischen Natur. Er war, wie der Frieden in Person und prägte unsere ethisch Gesellschafts-Moral in vielerlei Hinsicht. 
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