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 Er war ein einfacher Mensch, dem es nicht wichtig war, viel Ansehen zu haben und wurde als frömmelnd, nüchtern und auch ehrgeizig beschrieben. Trotzdem öffneten seine Werke den Zeitgenossen die Augen und gaben eine klare Sicht auf deren Leben und ihre Zeit. Er war ein einfacher Mensch, dem es nicht wichtig war, viel Ansehen zu haben und wurde als frömmelnd, nüchtern und auch ehrgeizig beschrieben. Trotzdem öffneten seine Werke den Zeitgenossen die Augen und gaben eine klare Sicht auf deren Leben und ihre Zeit.
  
-Herkunft +Herkunft-
 Er wurde am 15. August 1740 in Reinfeld geboren. Die Namen seiner Eltern sind zwar nicht bekannt, doch er wuchs in einem evangelischen Pastoratshaus auf, da sein Vater Pastor war und wurde religiös erzogen, was seine starke Gläubigkeit prägte.  Er wurde am 15. August 1740 in Reinfeld geboren. Die Namen seiner Eltern sind zwar nicht bekannt, doch er wuchs in einem evangelischen Pastoratshaus auf, da sein Vater Pastor war und wurde religiös erzogen, was seine starke Gläubigkeit prägte. 
  
-Zeitgeist+Zeitgeist-
 Angeblich beschäftigte er sich nicht viel mit „Der Aufklärung“, was zu seiner Zeit ungewöhnlich war. Angeblich beschäftigte er sich nicht viel mit „Der Aufklärung“, was zu seiner Zeit ungewöhnlich war.
  
-Leben+Leben-
 Er hatte acht Kinder mit seiner Frau Anna Rebecca (Mädchenname: Behn), wovon jedoch drei verstarben.  Er hatte acht Kinder mit seiner Frau Anna Rebecca (Mädchenname: Behn), wovon jedoch drei verstarben. 
 1755 wurde er an der Lateinschule Plön aufgenommen und startete 1759 mit dem Studium an der Uni Jena in Thüringen. Dort studierte er Theologie, Recht und Verwaltung. Ein Jahr später stirbt sein Bruder, worauf er „Ob und wieweit Gott den Tod des Menschen bestimme“ verfasste. 1755 wurde er an der Lateinschule Plön aufgenommen und startete 1759 mit dem Studium an der Uni Jena in Thüringen. Dort studierte er Theologie, Recht und Verwaltung. Ein Jahr später stirbt sein Bruder, worauf er „Ob und wieweit Gott den Tod des Menschen bestimme“ verfasste.
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-Mithilfe der philosophischen Einblicke in Matthias Claudius‘ Gedanken, die er auf Papier verfasste, bieten seine Werke bis heute eine tolle Darstellung unserer Menschheit. Er inspirierte viele Menschen mit seiner Sicht auf Probleme, aber auch unterschätzte Schönheit. Er war, wie der Frieden in Person und prägte unsere Meinungen mancher Dinge. +Mithilfe der philosophischen Einblicke in Matthias Claudius‘ Gedanken, die er zu Papier brachte, bieten seine Werke bis heute eine einzigartige Darstellung unserer menschlichen Empfindsamkeit und Verständigkeit. Er inspirierte viele Menschen mit seiner Sicht auf Probleme, aber auch auf die Schönheit der Seele als Teil der schöpferischen Natur. Er war, wie der Frieden in Person und prägte unsere ethisch Gesellschafts-Moral in vielerlei Hinsicht
 ====== Textquellen ====== ====== Textquellen ======
  
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