In dem Buch „Gespenster“ geht es darum, dass Frau Alving ein Kinderasyl leitet und einen eigenen Sohn (Osvald) mit ihrem verstorbenen Mann hat. Ebenfalls zog sie Regine mit groß, was aus dem Dorf kam. Regine hatte eine schwere Kindheit, ihr Vater kümmerte sich nicht um sie und ihre Mutter war gestorben. Somit wuchs Regine bei Frau Alving und Osvald auf. Osvald wurde nach PAris geschickt und sollte da aufwachsen, da sein Vater keine Vorbildsperson für ihn sei. Nachdem der Vater gestorben war, kam Osvald zu seiner Mutter zurück und musste ihr eine Neuigkeit ausrichten. Da durch all diese Umstände Osvald auch keine vernünftige Kindheit genossen konnte, war er mit seiner Pshyche ab Ende. Frau Alving wollt ihn am Anfang nicht verstehen und meinte, dass es knatürlich sei, dass etwas in uns drin ist was wir raus lassen müssen. Sogenannte Gespanster sagt Frau Alving dazu. Nachdem Osvald Regine bat ihm nach Paris zu folgen und mit ihm die letzte Zeit zuverbringen, wandte sich Regine von Frau Alving und Osvald ab und ging zu ihrem Vater, der mit ihr ein Seemannasyl eröffnen wollte. Nach einem weitern Gespräch zwischen Osvald und Frau Alving, sinkte Osvald immer weiter in seinen Sessel zusammen und sah vor sich nur noch die helle Sonne und stab anschließend in seinem Sessel in den Armen seiner Mutter.

gespenster

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